Es war wieder  etwas geboten beim Zunftabend der Narrenzunft Breisach. Ein herrlich schönes, bunt skurriles, fein fröhliches Programm durch die eingefleischten Narren.  Ob Solo oder in der Gruppe, sie alle boten den närrischen Zuschauern all das, was zu Ovationen hinriss. Zunftmeister Wilfried Meyer konnte sich wieder einmal ganz dem Glamour der Narren und der begeisterten Narrenschar  hingeben. Ob diese Narren, wie er selbst auf der Bühne oder als Zuschauer mitwirkten, spielte dabei überhaupt keine Rolle. Nur, diejenigen, die sich auf der närrischen Bühne verwirklichten, hinterließen insbesondere Spitzen in Richtung hohe Politik, Verkehrskonzept , Baustelle und Stadthalle Breisach, sowie zu den Narrenlieblingen Gündlingen und Ihringen. Musikalisch kamen ebenfalls alle auf ihre Kosten, ob durch die Stadtmusik Breisach, die Musikband Cocktail oder durch Programmpunkte, die eindrucksvoll die Sterne am Schlagerhimmel reflektierten. Auch der homogene und zuweilen sportliche Tanz der einzelnen Tanzgruppen sowie der alljährliche Hingucker Zunftgarde der Kaiserhusaren begeisterte ebenso wie der Moderator und Regisseur des Abends. Frank Hinterseh ist ein wahrer Meister seine Fachs und unterhielt  die prall gefüllte Narrenhalle amüsant und herrlich erfrischend. ek

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