Die Pandemie in den vergangenen zwei Jahren und der seit über einen Monat andauernde Krieg des russischen Diktators Wladimir Putin gegen das Nachbarland Ukraine trifft die heimische Wirtschaft und jeden einzelnen Bürger trotz eines staatlichen Hilfspakets deutlich. Auch die Oberrheinischen Medien mit ihrer Publikation „Echo am Samstag“ verzeichnen erhebliche Einbußen mit steigender Tendenz. Die Inflation ist schmerzlich spürbar, die Auswirkungen von Krieg und Pandemie ebenfalls. Da sich „Echo am Samstag“ ausschließlich aus Anzeigenerlösen finanziert, sehen wir uns gezwungen, unsere Anzeigenpreise vom 1. April 2022 an moderat zu erhöhen. Wir sind bestrebt, unser publizistisches Angebot auch in dieser Krisensituation qualitativ weiter auszubauen. Unsere Anzeigenkunden – viele sind uns seit Jahren verbunden – bitten wir um Verständnis für unsere Entscheidung. Wir erläutern Ihnen gerne im Detail unsere neue Preisstruktur und freuen uns auf gute Gespräche.